Jahrestagung der DGPPS
Vertrauen als Brücke in der Kinder- und Jugendpsychosomatik
Jahrestagung der DGPPS vom 13.11.2025 - 15.11.2025
Wir möchten Sie/Dich heute - auch im Namen des diesjährigen Vorbereitungsteams um Markus Krüger (Stade) und Johannes Matthias (Amrum) - zu unserer Jahrestagung in die Räumlichkeiten des BEST WESTERN PLUS Konrad Zuse Hotels nach Hünfeld einladen.
In diesem Jahr werden wir uns mit theoretischen Grundlagen zu Themen wie:
Umgang mit Traumata und Vertrauensverlust in Kindheit und Jugend, Vertrauen in die Medizin und therapeutische Konzepte zu verschiedenen psychosomatischen Störungen sowie Z.B. der Psychoneuroimmunologie beschäftigen. Dazu werden unter anderem Prof. Dr. Giovanni di Maio und Dr. Georg Soldner sowie KollegInnen aus verschiedenen Forschungsbereichen sprechen. Wir wollen aber auch ganz praktisch an das Thema Kinder- und Jugendpsychosomatik herangehen und in Workshops zu Themen wie Gesprächsführung, Essstörung, Suizidalität oder Geschlechterdysphorie mit Euch/Ihnen arbeiten. Ein Gespräch mit Vertretern der Generation Z, die Beschäftigung mit aktuellen politischen Themen und natürlich auch die Vorstellung verschiedener therapeutischer Ansätze sind geplant.
Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen!
Tagungspräsidenten
Markus Krüger | Johannes Matthias
Vorstand DGPPS
Yvonne Heidenreich | Andreas Hiemisch | Prasad Th. Oommen
1. Einladung
2. Programm
3. Anmeldebogen
4. Programm Vorkurs
Workshop 1 - Orientierungshilfe bei Geschlechtsdysphorie - M. Krüger
Workshop 2 - Akute und chronische Suizidalität
Workshop 3 - Das "e" in Team steht für Erleben
Workshop 7 Gemeinsam auf Ressourcen schauen – schafft Vertrauen
WS 9 - Psychische Belastungen bei chronischer Erkrankung am Beispiel Rheuma - P. Oommen
WS 10 - Erschöpfungssyndrome im Kindes- und Jugendalter - Post-COVID & Co - A. Hiemisch
WS 11 - Arbeit mit inneren Anteilen in der Psychosomatischen Psychotherapie - F. Zerres
Hiermit sichern wir zu, dass die Inhalte unserer Fortbildungsveranstaltung produkt- und/oder dienstleistungsneutral gestaltet sind.
Gesamtaufwand der Tagung ca. 50.865,00 EUR.
Wir sichern auch zu, dass potenzielle Interessenkonflikte des Veranstalters, der wissenschaftlichen Leitung und der Referenten in einer Selbstauskunft gegenüber den Teilnehmern (z. B. erste Folie bei Vorträgen, Handout, Aushang, Hinweis im Programm, Link oder Download) offengelegt werden.
Die Tagung wird nicht gesponsert.