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Aktuelles aus der Gesundheitspolitik

Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung hat in ihrer 8. Stellungnahme und Empfehlung auf die Notwendigkeit des Ausbaus der kinder- und jugendpsychosomatischen Versorgung hingewiesen. Dies sollte Anlass sein, unsere Versorgungskonzepte der Pädiatrischen Psychosomatik in der Pädiatrie weiter auszubauen und offensiv zu vertreten.

"Bei der Weiterentwicklung der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungstrukturen ist auf eine enge Verzahnung sowohl mit der Kinder- und Jugendheilkunde als auch mit der Erwachsenenpsychiatriue zu achten, zum einen, um Kinder mit chronischen somatischen Erkrankungen eine hochqualifizierte psychosoziale Versorgung anbieten zu könmnen, und zum anderen, um Transitionskonzepte realisieren zu können. Spezifische psychosomatische Krankenhauskonzepte für Kinder und Jugendliche existieren nur lückenhaft, zumeist in Form spezialisierter Stationen von Kliniken der Kinder- und Jugendpsychiatrie oder für Pädiatrie. Zugleich ist der Bedarf für eine kinder- und jugendpsychosomatische Versorgung gegeben, zum Beispiel mit Blick auf häufige Erkrankungen und Beschwerdebilder in dieser Altersgruppe wie chronische Schmerzsyndrome, dissoziative Störungen oder Anpassungsstörungen bei chronischen oder schwerwiegenden somatischen Erkrankungen. Die Regierungskommission empfiehlt daher den Ausbau dieser Versorgungsangebote, was grundsätzlich in Kooperation von Abteilungen / Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie einerseits und Pädiatrie andererseits erfolgen sollte."

Die ausführliche Stellungnahme finden Sie hier:

BMG_8.Stellungnahme Regierungskommission Psycho-Fächer

 

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